Fischbeker Heide | LilaLila
Nun lebe ich schon über 7 Jahre in Hamburg und bin immer noch begeistert, was für eine vielfältige Natur die Stadt zu bieten hat. Heute stelle ich Euch das Naturschutzgebiet Fischbeker Heide im Süden von Hamburg vor.
Nun lebe ich schon über 7 Jahre in Hamburg und bin immer noch begeistert, was für eine vielfältige Natur die Stadt zu bieten hat. Heute stelle ich Euch das Naturschutzgebiet Fischbeker Heide im Süden von Hamburg vor.
Ein Stück japanische Kultur mitten in Hamburg erlebt man bei der traditionellen Teezeremonie im japanischen Teehaus im Park Planten un Blomen.
Donnerstags um 12 Uhr wird das Glockenspiel vom Mahnmal St. Nikolai live gespielt - ein ganz besonderes Erlebnis.
Im Sommer verzaubern im Park Planten und Blomen allabendlich Musiker:innen am Lichtklavier und an der Wasserorgel die Besucher:innen.
Obstbäume soweit das Auge reicht, dazwischen schmucke Fachwerkhäuser und viel Wasser, das ist das Alte Land zwischen Elbstrom, Hamburg, Buxtehude und Stade.
Seit vier Wochen sind in Hamburg alle Schulen, Geschäfte, Restaurants, Kultur- und Freitzeiteinrichtungen wegen der Coronapandemie geschlossen - Lockdown. Was macht das mit einer Millionenmetropole wie Hamburg?
Ich bin immer wieder erstaunt, wie grün Hamburg ist und wie viel Natur die Stadt zu bieten hat. Am Wochenende haben wir das Naturschutzgebiet Wittmoor im Norden Hamburgs erkundet.
Er war einmal Deutschlands giftigster Berg. Heute ist er ein Ort der Information, (Umwelt)-Aufklärung, Energiegewinnung und Naherholung – der Energieberg in Georgswerder.
Mal wieder grau in grau in Hamburg? Dann genießt doch einfach die warmen Regionen unserer Erde in den Tropengewächshäusern des alten Botanischen Gartens.
Ende November war es wieder soweit. Wie jedes Jahr wurden die Hamburger Alsterschwäne eingefangen und in ihr Winterquartier am Eppendorfer Mühlenteich gebracht.
Seit Anfang des Jahres ist der Turm der Kirchenruine St. Nikolai nach umfangreichen Sanierungsarbeiten wieder öffentlich zugänglich.
Fast jeder Hamburger hat sie schon einmal gemacht – die Hafenrundfahrt. Aber auch schon bei Nacht?
Jetzt im Mai sprießt überall das frische Grün. Eine gute Zeit, um ein weiteres Kleinod in Hamburg zu entdecken. Auf einem abendlichen Spaziergang erkunde ich einen Teil des Naturschutzgebietes Duvenstedter Brook.
Wenn die Tage kürzer werden, sollte jeder Lichtstrahl ausgenutzt werden, also heißt es nun tagsüber die Stadt erkunden und abends die Schreibtischarbeiten erledigen.
Nirgendwo ist der Himmel so schön grau wie in Hamburg – sagt man. OK, aber ein bisschen Farbe kann trotzdem nicht schaden. Einen regelrechten Farbkick bekommt man im Tropen-Aquarium Hagenbeck.
Gestern Abend traf Sturmtief Sebastian auf Hamburg. Das es ordentlich pustete und wehte war deutlich zu spüren und auch die Nachrichten im Radio warnten vor umgestürzten Bäumen und herabfallenden Dachziegeln, aber das er gleich die erste Überflutung der Saison auslöste, damit hatte ich nicht gerechnet.
In Hamburgs Innenstadt moven die einen zum Schlager und die anderen schwitzen beim Triathlon. Grund genug das Rad zu schnappen und die Elbinsel Wilhelmsburg zu erkunden.
Während sich samstags in der Hamburger Innenstadt und am Hafen die Menschenmassen tummeln, geht es im ehemalige Fischer- und Lotsendorf Blankenese eher beschaulich zu.
Kaum zu glauben, dass man noch in Hamburg ist. Ein Spaziergang durch das Naturschutzgebiet Boberger Niederung macht eiszeitliche Geschichte erlebbar.